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Lange war der Maßstab für medizinische Studien überwiegend der Mann. Inzwischen wird das Verhältnis angepasst. Therapien für Krankheiten werden nun in dem Verhältnis erforscht, in dem sie auch in der Bevölkerung vorkommen. Das ist auch wichtig, denn zwischen Frauen* und Männern* gibt es Unterschiede, die in der Medizin ausschlaggebend sind. Dieses Feld der Medizin nennt man Gendermedizin. Volontärin Mila wollte mehr darüber erfahren. Dazu hat sie mit Frau Dr. Hildegard Seidl gesprochen. Sie ist Fachreferentin für Gendermedizin der München Klinik.

Dass es rein biologisch Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, klingt plausibel. Klar, dass die in der Medizin auch berücksichtigt werden müssen. Dabei lauern auch Unterschiede, die nicht offensichtlich sind. In Gesundheitsfragen kommen sie trotzdem zum Tragen. Das nennt man Gendermedizin. Frau Dr. Hildegard Seidl ist Fachreferentin für Gendermedizin der München Klinik. Volontärin Mila hat sie zu dem Thema interviewt.

Was sagt ihr: sind Frauen und Männer in unserer Gesellschaft gleichgestellt? Warum brauchen wir Feminismus heute noch? Ein paar Antworten hört ihr hier.

Mitten in der Maxvorstadt liegt [Lillemors Frauenbuchladen](https://www.frauenliteratur.de). Der kleine Laden bietet aber nicht nur Platz für Frauenliteratur. Volontärin Franzi wollte wissen, was den Buchladen ausmacht und was abseits der Bücher dort noch alles passiert. Was sie bei ihrem Besuch alles erfahren hat, hört ihr hier.

Im Internet wird die Generation Z oft spaßhaft als die Generation bezeichnet, die die größten Mental Health Probleme hat, aber auch am meisten Witze darüber macht. Das wird zum Beispiel in Memes über "that one non-suicidal brain cell trying to keep you alive" deutlich. Aber sind junge Erwachsene wirklich häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen? Volontärin Mila hat dazu mit Dr. Martin Herold gesprochen. Er ist leitender Oberarzt an der Psychosomatischen Klinik Harlaching.

Wir haben uns in München mal ein wenig umgehört. Wie seht ihr das so mit den Traditionen? Welche sind euch wichtig? Gibt es Traditionen in eurer Familie? Und welchen Wert haben sie in unserer Gesellschaft überhaupt? Hier sind die verschiedenen Meinungen.

Von jungen Leuten wird oft erwartet, dass sie direkt voll durchstarten. Beruflich wie privat. Sie seien schließlich noch jung und "unverbraucht". Da passen psychische Erkrankungen gar nicht ins Bild. Tatsächlich leiden aber auch viele junge Leute unter Depressionen oder Burnouts. Volontärin Mila hat sich damit genauer beschäftigt. Sie hat dazu mit Dr. Martin Herold, dem leitenden Oberarzt der psychosomatischen Klinik Harlaching gesprochen.

Redakteurin Lea hat sich im Mehrgenerationenhaus "Unter den Arkaden" in München umgeschaut. Uschi Weber erklärt, warum Generationenübergreifendes Leben so wichtig ist und wie man es fördern kann.

Babyboomer, Gen Z oder Gen Y. Mit den Eigenheiten der einzelnen Generationen beschäftigt sich Rüdiger Maas. Er ist Generationenforscher und einer der Gründer des Instituts für Generationenforschung. Was er zu den einzelnen Generationen sagt und ob wir heute von einer Generation Corona sprechen können, hat ihn Volontärin Franzi im Interview gefragt.

Vor der Bundestagswahl wird in den Medien ausführlich über die einzelnen Parteien gesprochen und es werden Interviews mit Spitzenkandidat*innen geführt. Aber sollten Medien im gleichen Maße über alle Parteien, auch über die rechts der Mitte berichten? Diese Frage hat sich Volontärin Franzi gestellt und mit Damian von der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München gesprochen.